Wie kann ich in der Küche Energie sparen? 40 Tipps

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„Alles schläft, einer frisst“ – mit diesem gelungenen Kampagnenspruch der Deutschen Energie-Agentur (dena) ist keineswegs (nur) der nachthungrige Ehemann gemeint, der sich nochmal aus dem Bett schleicht, wenn alle längst schlafen. Sondern vor allem der große Kühlschrank, der als Stromfresser Nummer 1 in deutschen Küchen für hohe Energiekosten sorgt und die Umweltbilanz deutscher Haushalte drückt.

Doch auch andere Geräte in der Küche benötigen einen Großteil des Stroms, der sich hinterher auf der Rechnung wiederfindet. Dabei gibt es von Backofen, Geschirrspüler, Herd und eben auch Kühlschrank längst hochmoderne Modelle, die extrem energieeffizient und gleichzeitig enorm leistungsstark sind. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sorgen auch dafür, dass Sie bis zu 40% Wasser und Strom im Jahr sparen können. Seien Sie mutig und investieren Sie in die Zukunft: Mit wenigen Handgriffen können Sie für sich und die nachfolgende Generation Energie sparen – wir verraten Ihnen mit 40 schnell umsetzbaren Tipps, wie.

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Foto: Bora Professional, Drehknopf, Herdknopf, Heizleistung
Viele Gerichte lassen sich bei der heutigen Heizleistung der Herde auch auf kleiner Stufe erwärmen. Außerdem sollte man die Nachwärme bei jedem Kochvorgang stromsparend nutzen. (Foto: BORA Professional)

Beim Kochen Energie sparen

Dank Backofen, Dampfgarer, Wärmeschublade, Induktionsherd oder Ceranfeld ist Kochen so elegant, einfach und energiesparend geworden wie noch nie. Und dennoch: Von Modell zu Modell gibt es Unterschiede, die am Ende den Zuschlag auf der Stromrechnung bedeuten können. Wer auf Kleinigkeiten im Kochablauf achtet, kann bereits einige Euro im Jahr sparen. Hierzu zählen Tricks wie das rechtzeitige Ausschalten der Herdplatte zum Weiterköcheln, aber auch offensichtliche Vorteile, die z.B. Teflonprodukte mit sich bringen.

Bei Töpfen gilt generell: Je dünner und wärmeleitfähiger das Material ist, aus dem Kochtopf und Pfanne bestehen, desto mehr Energie kann gespart werden. Es wird weniger Wärme benötigt, um das Leitmedium – also den Topf selbst – aufzuheizen; allerdings sollten Töpfe neben dünnen Wänden auch doppelwandige Böden und Deckel besitzen, um die Wärme besser zu verteilen und abzuspeichern. Vergleichbar ist dies mit einem doppelverglasten Fenster. Diese Töpfe sind zwar in der Regel noch recht teuer, dennoch lohnt sich, ähnlich wie bei modernen Kochfeldern, eine Investition in ein neueres Modell. Wenn man dadurch Energie sparen kann, ist noch Geld für eine Neuanschaffung übrig.

Die Küche:

Induktionsherde sind sehr teuer in der Anschaffung, aber in Leistungsstärke und Stromersparnis unschlagbar. Allerdings wird auch das passende Kochgeschirr dazu benötigt - wie hier die "Prima Matera"-Serie von De Buyer mit einem ferromagnetischem Bodenfeld. (Foto: De Buyer)
Induktionsherde sind sehr teuer in der Anschaffung, aber in Leistungsstärke und Stromersparnis unschlagbar. Das passende Kochgeschirr – wie hier die „Prima Matera“-Serie von De Buyer – benötigt ein ferromagnetisches Bodenfeld. (Foto: De Buyer)

1. Glaskeramik- oder Induktionsherd statt Kochplatte: Die Stiftung Warentest ermittelte zur Erhitzung von 1,5 Liter Wasser den preisgünstigsten Herd – herauskam: Kochplatte 9 Cent, Glaskeramik 6 Cent, Induktionsfeld: 3,15-6,2 Cent (je nach Technik)

2. Erhitzen im Wasserkocher von 1,5 Liter Wasser: 4 Cent – dies ist effizienter, wenn Sie bereits das Nudelwasser aufkochen wollen

3. Dampfgarer: Spart Zeit, Energie und Wasser und überdies noch schonender für die zubereiteten Lebensmittel. Bei Gemüse und Fleisch sehr gut anzuwenden

4. Töpfe & Pfannen mit guter Wärmeübertragung wählen: Edelstahl mit Kupfer-/Aluminiumkompensboden oder emaillierter Stahl

5. Teflon-Produkte: Sie verbrauchen nur ¾ der Energie zum Braten und Kochen

6. Kochtopf-Deckel aus Glas: Vermeiden Sie häufiges Öffnen und sparen dadurch bis zu 50% Energie beim Kochen. Generell sind alle Arten von Deckeln gut: Hier können Sie 25% Energie sparen, da Wasserdampf und Wärme nicht so schnell entweichen können

7. angemessene Topfgröße wählen: Ein großer Topf, in dem nur wenig zubereitet wird, ist ein Kühlkörper für den Herd – lieber einen passenden Topf wählen und so Wärmestreuverluste vermeiden

8. Durchmesser des Topfbodens: An den Durchmesser der Herdplatte anpassen – oder mit den neuesten Induktions- & Ceranfeldmodellen gleich auf einen Herd umsatteln, der keine Kochzonen vorgibt und so nur erwärmt, wo der Topf Berührung zur Herdplatte findet

9. Nachwärme beim Kochen: 5 Min. vor Ende der Garzeit den Herd ausstellen und Restwärme nutzen

10. Schnellkochtopf: Oft belächelt, doch immer noch sehr praktisch – er spart rund 30% Energie und bis zu 50% Zeit

11. Backen: Nutzen Sie die Umlufthitze! Diese erreicht weitaus schneller die Wunschtemperatur und verteilt sich gleichmäßiger im Garraum

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Bei Großgeräten Energie sparen

Geschirrspüler und Waschmaschine müssen mittlerweile nicht mehr auf Hochtouren laufen: Waschmittel und Geschirrspültabs sind so gut in Fett- und Fleckenlösung geworden, dass zeit- und energiesparende Miniprogramme vollkommen ausreichen. Außerdem lohnt es sich auch hier, auf die Größe zu achten: Ein großer Geschirrspüler ist in einem Single-Haushalt aus Mangel an Geschirr nicht nur überflüssig, sondern auch ein richtig großer Stromfresser. So können Sie Energie sparen bei Ihren Großgeräten:

Die meisten Geschirrspüler besitzen heute einen Eco-Modus, der besonders energieschonend (und dadurch länger) arbeitet.
Die meisten Geschirrspüler besitzen heute einen Eco-Modus, der besonders energieschonend (und dadurch länger) arbeitet. (Foto: stock)

Geschirrspüler

12. Geschirrspüler: Verbraucht deutlich weniger Wasser (-75%), Energie (-50%) & (Frei-)Zeit als das Spülen von Hand – bei einem Modell der Energieeffizienzklasse A+++

13. Full House: Maschine füllen und nicht halbleer anstellen – ggf. helfen Frischespender, falls das alte Geschirr zu lange darin aufgespart wird. So halbieren Sie Ihre Energiekosten

14. Eco-Programme: Sorgen für ein glänzendes Ergebnis schon bei niedrigen Temperaturen. Sparen ebenfalls viel Zeit und Energie (-30%) ein – aber Achtung: Nicht zu verwechseln mit Kurzprogrammen, die schnell und heiß spülen

15. Spül-Rotoren: Dank neuester Technologie und intelligenter Sortierkörbe kann die Maschine jede noch so vollgepackte Ladung nachhaltig säubern

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Kühlschrank/Gefrierschrank

Lebensmittel zu kalt lagern, zu warm lagern, falsch lagern: Mit kleinen Kniffen und Tricks können Sie bei Kühlschrank und Gefrierelementen bis zu 30% Strom pro Jahr sparen.

16. Umgebungstemperatur: je kühler, desto stromsparender – Küchenplaner würden Kühlschränke nie direkt neben Herd, Heizung oder Geschirrspülmaschine einplanen

17. die richtige Kühle: die optimale Temperatur zur Lagerung von Lebensmitteln beträgt 7 Grad Celsius im Kühlschrank, -18 Grad Celsius im Gefrierfach – alles andere erhöht nur unnötig den Stromverbrauch

Die BioFresh-Schublade mit einer Temperatur von knapp über 0°C hält Lebensmittel länger frisch. (Modell: Liebherr, Light BluPerformance)
Die BioFresh-Schublade mit einer Temperatur von knapp über 0°C hält Lebensmittel länger frisch. (Modell: Liebherr, Light BluPerformance)

18. Kombigeräte können von einem Kühlkreislauf profitieren – das spart Strom & damit Geld im Vergleich zu zwei oder mehr Geräten

19. Lebensmittelwärme: Stellen Sie frisch gekochte Essensreste nicht sofort in den Kühlschrank. Die abgegebene Wärme lässt ihn auf Hochtouren laufen, um die angemessene Umgebungstemperatur wiederherzustellen – dies kann bis zu 20% mehr Stromverbrauch bedeuten

20. Gut sortiert ist halb gespart: Wer Obst und Gemüse im vom Haus aus kühlen Biofach ganz unten lagert, spart nicht nur Energie, sondern hält die Lebensmittel auch länger frisch. Wer weiß, wie er seinen Kühlschrank eingeräumt hat, öffnet die Türen immer nur kurz und lässt so nur wenig Wärme hinein, die wieder gekühlt werden muss

21. Wärmestau: Reinigen Sie in regelmäßigen Abständen die oberen Lüftungsschlitze und das Gitter des Verflüssigers auf der Rückseite – Wärmestau erhöht sonst den Energiebedarf um mehr als 10%

22. Abtauen: Mit einer Eisschicht im Gefrierfach verbraucht das Gerät 20-30% mehr Strom – Faustregel: 1x pro Jahr abtauen muss drin sein

23. die richtige Größe: Darauf kommt’s auch beim Kühlschrank an! Singles benötigen 100-140 Liter Nutzinhalt, für jede weitere Person kommen 50 Liter dazu

24. Alter: Ist Ihr Kühlschrank älter als 10 Jahre, sollten Sie den Stromfresser durch ein effizientes Neugerät ersetzen – achten Sie dabei auf das Energieeffizienzlabel A+++ (absolut sparsam)

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Herd

Die meisten Menschen wissen inzwischen, dass Induktions-, Gas- und Glaskeramik-Kochfelder nicht nur schneller, sondern auch energiesparender als Elektroherde mit Gusseisenplatte kochen. Aber welcher spart am meisten Strom und kommt im Preis-Leistungsverhältnis am besten weg?
25. Elektroherd:
… ist in jeder Wohnung anschließbar & einer der preiswertesten Modelle – aber: Eisenplatten erwärmen sich nur sehr langsam & benötigen dazu viel Strom

… Wärmezufuhr lässt sich nur schlecht regulieren

… gibt bis zu 20 Min. Nachwärme nach Beenden des Kochvorgangs ab – nutzen Sie diese Restwärme, die sonst ungenutzt verpufft

Der Herd ist heute nicht mehr als ein hauchdünnes Ceran- oder Induktions-Kochfeld - für schnelleres, sichereres und stromsparenderes Kochen. (Foto: Siemens, EH875KU11E2)
Der Herd ist heute nicht mehr als ein hauchdünnes Ceran- oder Induktions-Kochfeld – für schnelleres und sichereres Kochen. Im Gegensatz zu alten Herdplatten lässt sich damit auch enorm viel Energie sparen. (Foto: Siemens, EH875KU11E2)

26. Gasherd:

… bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: innerhalb weniger Sekunden auf hoher Temperatur und auch wieder abgekühlt – keine Nachwärme

… unschlagbar günstig: 7 Ct./1 kWh (Kilowattstunde) Erdgas – Vgl. mit Strom: 20-25 Ct./1 kWh

… Nachteil: Gas hinterlässt Schmutzfilm auf Möbeln & Geräten – regelmäßige Reinigung unabdingbar

27. Induktionsherd:

… durch den Aufbau eines Magnetfeldes entsteht beim Induktionsfeld Hitze nur dort, wo sie tatsächlich gebraucht wird – im Boden: dadurch sehr hohes Energiesparpotenzial

… Ankochzeiten werden auf ein Minimum reduziert, keinerlei Restwärme, geht verloren, Temperatur kann punktgenau dosiert werden

… Nachteil: extrem teuer in der Anschaffung, amortisiert sich im Gegensatz zum Cerankochfeld nicht immer

… man benötigt spezielles Kochgeschirr mit magnetisierten Topfböden, die die Wärme verlustfrei weiterleiten

28. Cerankochfeld:

… besteht aus Strahlungsheizkörpern mit Infrarotlicht

… hat sehr gute Werte in der Reaktionszeit zum Aufwärmen, verbraucht allerdings etwas mehr Strom – dennoch im Vgl. zu alten Elektroplatten stark reduziert

… arbeitet mit Restwärme und erhitzt Kochzone stark

… viel günstiger in Anschaffung als Induktionskochfeld

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Backofen

Sehr beliebt ist bei Neuanschaffung einer Küche die Kombination aus Dampfgarer und Backofen: Speisen werden darin schnell und sehr schonend zubereitet. Bei einigen Geräten gibt's sogar schon Rezeptvorschläge (Foto: Siemens, iQ 700 Dampfbackofen)
Sehr beliebt ist bei Neuanschaffung einer Küche die Kombination aus Dampfgarer und Backofen: Speisen werden darin schnell und sehr schonend zubereitet. Bei einigen Geräten gibt’s sogar schon Rezeptvorschläge (Foto: Siemens, iQ 700 Dampfbackofen)

29. Umluft verbraucht 30% weniger Energie als die herkömmliche Heizart

30. Vorheizen: die meisten Gerichte und Lebensmittel benötigen dies heutzutage aufgrund der schnellen Aufwärmleistung moderner Backöfen nicht – rechnen Sie im Zweifelsfall lieber 5 Minuten Backzeit on top und sparen Sie sich das energieaufwändige Vorheizen

31. Nachwärme: gilt bei den Herdplatten wie beim Backofen – auch nach dem Ausschalten sind die Röhren noch bis zu 10 Minuten sehr warm aufgeheizt und kühlen dann erst langsam ab – das Gericht kann also die letzten Minuten noch durchgewärmt werden ganz ohne Strom

32. die richtige Verglasung: mit einer besonderen Hitzeschutz-Vorrichtung, die möglichst wenig Wärme aus dem Backofen entlässt, können Sie ordentlich Strom sparen

33. Pyrolyse nur in Härtefällen: die Selbstreinigungsfunktion des Backofens basiert auf extrem hohen Temperaturen und hat daher einen intensiven Stromverbrauch zufolge – sie sollte also nicht bei jeder kleinen Verschmutzung eingesetzt werden

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Dunstabzugshaube

34. Kochfeldabzug: saugt dort Fett und Gerüche ab, wo sie entstehen – direkt am Kochfeld -> arbeitet daher effizienter und energiesparender als Dunstabzugshauben über dem Herd

35. Dunstabzug mit Abluft: energiesparender als Umluft, da die verbrauchte Luft nach draußen ins Freie geleitet statt nochmal umgewälzt wird

36. neueste Geräte kommunizieren mit dem Herd/Backofen und stellen die Stärke des Dunstabzugs optimal auf den Kochvorgang und den dabei produzierten Kochdunst ein

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Mit einem Quooker, der im Wasserhahn kochend heißes Wasser bereithält, lässt sich Pasta in wenigen Minuten zubereiten - lecker und energiesparend. (Foto: quooker.de)
Mit einem Quooker, der im Wasserhahn kochend heißes Wasser bereithält, lässt sich Pasta in wenigen Minuten zubereiten – und jede Menge Energie sparen. (Foto: quooker.de)

Bei Kleingeräten Energie sparen

So klein, so süß – und so verfressen. Toaster, Smoothiemaker, Mikrowellen und Eierkocher werden zwar immer nur für eine kurze Zeit benötigt, verbrauchen aber entweder aufgrund des kurzweilig sehr hohen Energie-Anspruchs unheimlich viel Strom oder werden hinterher auf Standby angelassen. Die Frage nach dem Wieviel macht hier einen enormen Unterschied: Eine Familie profitiert von der größeren Variante (Bsp.: Backofen statt Toaster); bei Singles ist es genau andersherum.

Dennoch: Mit ein paar Tricks können alle mit den kleinen Küchenhelfern mehr Strom und Energie sparen, als zu verbrauchen.

37. Eierkocher: Ja, den können Sie als spießig und überflüssiges Extragerät in der Küche abstempeln. Aber im Vergleich zum Elektroherd sparen Sie für das tägliche Frühstücksei 50-60% des Stroms. Dafür könnten Sie glatt eine eigene Hühnerfarm eröffnen!

38. Toaster: Zum Aufbacken von Brötchen oder älteren Brotscheiben kann ein Toaster bis zu 40% Strom ggü. einem Backofen sparen. Bei Familien lohnt sich eher die große Variante, als die Hitze kurz und ständig erneut zu erzeugen

39. Mikrowellen: Sparen beim Aufwärmen von Gerichten bis zu 70% des Stroms! Größere Gerichte mit mehrmaliger Erwärmung sollten dann lieber wieder über einen (Induktions-)Herd vorgenommen werden

40. Wasserkocher: Sparen beim Vorkochen von z.B. Nudelwasser bis zu 40% des Stroms ein. Noch effizienter sind >Quooker (Bild): Ein Wasserhahn, der per Taste nicht nur kaltes, sondern auch kochendes Wasser bereithält und trotz des dauerhaften Warmhaltens weniger Energie verbrauchen kann als eine kurzfristige Erwärmung (=5 Ct./Tag)

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BONUSTIPP – für alle Geräte: Stand-by-Modus ausschalten! Auch wenn die Geräte nicht mehr verwendet werden, können sie Strom im Stand-by ziehen. Machen Sie es sich einfach und verwenden Sie eine Mehrfachsteckdose mit Stromschalter, den Sie ganz einfach nach getaner Arbeit wieder umlegen können

Mehr zum Thema „energieeffiziente Geräte“ und das neue Energieeffizienzlabel erfahren Sie hier. Lassen Sie sich ein (kostenloses) Licht aufgehen!

Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.

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