SapienStone-Neuheit: Integriertes Induktionskochfeld

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Kochfeld und Kücheninsel verschmelzen immer mehr zu einer Einheit. Touchpads ersetzen Schalthebel, Kochfelder werden flächenbündig eingesetzt und verschwinden nahezu in der einheitlichen Oberfläche der Arbeitsplatte. Dennoch: Eine perfekte Integration ist von Natur aus nicht gegeben, weil die Oberfläche des Kochfeldes sehr viel empfindlicher ist als die heutzutage robusten Arbeitsplatten. Oberflächenhersteller SapienStone möchte das ändern – und kooperiert für mehr Einheitlichkeit und Komfort in der Küche mit einem Kochfeldhersteller. Erfahren Sie hier mehr über die Besonderheiten der SapienStone-Neuheit:

Historie von SapienStone: So entstehen die Keramikplatten

Das Wohnen stellt heutzutage einen großen Aspekt des Lebensstils dar und der Stellenwert des eigenen Heims steigt stetig. Ein zeitgenössischer Lifestyle zeigt sich immer häufiger in schönen, offenen Wohnräumen, welche großzügig gestaltet sind und das Kochen, Wohnen und Arbeiten verbinden. Um diese Lebensbereiche möglichst harmonisch in einen Wohnraum zu integrieren, bedarf es der optimalen Möbel. Dieses Ziel verfolgt SapienStone mit seinen Arbeitsplatten, die auch für Alltagssituationen robust und doch pflegeleicht konstruiert werden.

Der italienische Hersteller fertigt hochwertige Keramikplatten an, welche durch eine Vielzahl an positiven Eigenschaften auf dem Markt der Arbeitsplatten hervorstechen. Die gebrannten Feinsteinzeugplatten sind unzerstörbar, absolut wasserabweisend und kratzfest. SapienStone-Platten sind außerdem lebensmittelecht sowie kälte- und hitzebeständig – somit eignen sie sich perfekt für den Einsatz in der Küche.

Neben der überzeugenden Funktionalität der Keramikplatten begeistert SapienStone ebenfalls mit Ästhetik. Die italienischen Esstische, Küchenarbeitsplatten und Kücheninseln werden mit 19 unterschiedlichen Texturen produziert. Nach dem Brennen des Feinsteinzeugs wird das gewählte Printmuster bis zu 1,5 mm tief ins Material hineingedruckt. Der „Digital Designer“ ermöglicht dieses fortschrittliche Verfahren.

Das unzerstörbare SapienStone ist eines der hochwertigsten Materialen für die Herstellung von Küchenarbeitsplatten, Tischplatten und Kücheninseln. Dank fortschrittlichem, digitalen Druckverfahren können authentische Muster in höchster Auflösung auf, bzw. in die Keramikplatten gedruckt werden. (Foto: SapienStone)
Das unzerstörbare SapienStone ist eines der hochwertigsten Materialen für die Herstellung von Küchenarbeitsplatten, Tischplatten und Kücheninseln. Dank fortschrittlichem, digitalen Druckverfahren können authentische Muster in höchster Auflösung auf, bzw. in die Keramikplatten gedruckt werden. (Foto: SapienStone)

SapienStone-Neuheit:  Eine zukunftsorientierte Kooperation mit TPB

Die Vision, die moderne Küche nicht nur räumlich, sondern auch funktional immer mehr zum Wohnbereich hin zu öffnen, leitete den Premium-Hersteller zu einer zukunftsorientierten Entscheidung: Die Zusammenarbeit mit der spanischen Firma TPB (Top Porzelanik Barcelona). Die Kooperation der beiden Firmen resultierte in einer SapienStone-Küchenarbeitsplatte mit integriertem TPB-Induktionskochfeld.

Über sich selbst sagt SapienStone, sie seien „bereits in der Zukunft“. Wie die Küche der Zukunft aussehen wird, kann bis dato nur spekuliert werden – der Trend des offenen Wohnbereichs und des nahtlosen Übergangs verschiedener Lebensbereiche wird jedoch immer größer. Darauf setzte der Hersteller auch bei der Entwicklung der SapienStone-Neuheit sein Hauptaugenmerk.

Freiheit beim Kochen - und vor allem auch davor und danach - darum geht es bei der SapienStone-Neuheit. Das integrierte TPB-Induktionskochfeld schafft eine großzügige Kochfläche, auf der auch gearbeitet, vorbereitet und sogar gegessen werden kann. (Foto: TPB)
Freiheit beim Kochen – und vor allem auch davor und danach – darum geht es bei der SapienStone-Neuheit. Das integrierte TPB-Induktionskochfeld schafft eine großzügige Kochfläche, auf der auch gearbeitet, vorbereitet und sogar gegessen werden kann. (Foto: TPB)

SapienStone-Neuheit: Harmonisches Design

Der Clou: Das Kochfeld mit neuester TPB-Technologie fügt sich nicht nur harmonisch in die Arbeitsplatte ein und lässt sich außerdem sehr einfach einsetzen und installieren, sondern ist auch außergewöhnlich widerstandsfähig, da seine oberste Schicht mit einem Keramik-Film überzogen wurde wie die Arbeitsplatte von SapienStone selbst. Der fast fließende Übergang von Kochfeld und Arbeitsplatte in Form von spanischer und italienischer Premium-Keramik ist ein Übergang ohne Höhenunterschied und mit kaum sichtbarem Materialunterschied.

Das minimalistische Design stellt eine weitere Besonderheit der SapienStone-Neuheit dar. Nicht nur der Übergang der Materialien ist sehr schlicht und klar designt, sondern das gesamte Kochfeld. Die einzelnen Felder sind lediglich durch kleine, unscheinbare Kreise markiert, welche kaum sichtbar sind und allein als Orientierungshilfe für die Köche fungieren. Ebenso ist das Bedienfeld komplett in die Platte integriert. Die Arbeitsplatte wirkt dadurch einheitlich und schlicht.

Die SapienStone-Neuheit glänzt mit minimalistischem Design. Nur die nötigsten Elemente - wie hier die kleinen Anzeigeleuchten - ist sichtbar. Durch die einheitliche Struktur der beiden Keramikwerkstoffe wirkt der Übergang von Arbeitsplatte und Kochfeld selbst bei farblichen Unterschieden sehr weich.
Die SapienStone-Neuheit glänzt mit minimalistischem Design. Nur die nötigsten Elemente – wie hier die kleinen Anzeigeleuchten – ist sichtbar. Durch die einheitliche Struktur der beiden Keramikwerkstoffe wirkt der Übergang von Arbeitsplatte und Kochfeld selbst bei farblichen Unterschieden sehr weich. (Foto: TPB)

SapienStone-Neuheit: Flexible Funktionalität

Das TPB-Kochfeld ist nicht nur optisch, sondern ebenso funktional in die SapienStone-Arbeitsplatte integriert. Direkt auf der gesamten Arbeitsfläche – inklusive dem Kochfeld -kann mit scharfen Messern geschnippelt werden, heiße Töpfe können ohne Bedenken überall abgestellt werden und wenn im Eifer des Gefechts einmal etwas Schweres auf die Platte fällt, braucht man sich keine Gedanken zu machen – weder um die Arbeitsplatte, noch um das Kochfeld. Hierdurch entsteht eine größere, nutzbare Arbeitsfläche, die viel Freiheit für das Arbeiten in der Küche bedeutet.

Spitze Gegenstände, scharfe Messerkanten und grobe Stöße machen der SapienStone-Neuheit genauso wenig aus, wie feurige Hitze. Das Kochfeld dient gleichermaßen als Arbeitsplatte und macht selbst Schneidebretter überflüssig. (Foto: TPB)
Spitze Gegenstände, scharfe Messerkanten und grobe Stöße machen der SapienStone-Neuheit genauso wenig aus, wie feurige Hitze. Das Kochfeld dient gleichermaßen als Arbeitsplatte und macht selbst Schneidebretter überflüssig. (Foto: TPB)

SapienStone-Neuheit: Varianten des TPB-Kochfelds

Das Induktionskochfeld mit Porzellankeramik-Oberfläche gibt jeweils in zwei verschiedenen Farben und Größen – somit entstehen vier unterschiedliche Varianten des Kochfelds. Die beiden verfügbaren Farben nannte TPB „Basalt Black“ und „Malm Black“. Das matte Basalt Black definiert einen Anthrazit-Ton in natürlicher Steinoptik. Malm Black hingegen ist ein sehr schlichtes, dunkles Schwarz mit luxuriösem Halbglanz-Finish. Je nach Bedarf und verfügbarem Platz kann zwischen 3 oder 4 Kochfeldern entschieden werden. Die jeweiligen Maße betragen in cm 120×62 und 90×62.

Durch eine farblich und haptisch individuelle Kombination von Arbeitsplatte und Kochfeld lässt sich die SapienStone-Neuheit in unterschiedlichste Küchenräume und Stile einfügen. Das Ziel des italienischen Marke, extreme Funktionalität mit ansprechendem Design für jeden Geschmack zu verbinden, wird mit dieser Neuheit klar verfolgt. Somit kann die alltägliche Benutzung der Küche vereinfacht werden. Minimalismus pur.

Sophie Engelhard
Sophie Engelhard
Ob nun bei Freunden zu Hause, oder in einem Restaurant – dort wo Küchen sind, gehen Menschen glücklicher, als sie gekommen sind. Sophie liebt es, Küchen in ihrer Vielfalt kennenzulernen und ist begeistert, Inspiration und Tipps mit Freunden zu teilen. Ob es nun um den Landhaus- oder den puristischen Großstadtstil geht, ist unwichtig für die zugezogene Münchnerin, die ursprünglich vom schönen Bodensee kommt. Denn gerade die Vielfalt der Küchen ist eins ihrer Lieblingsthemen.

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