Miele Kaffeevollautomat CM5: Genuss in Roségold und Brombeerrot

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Selbermachen ist wieder in: Das gilt nicht nur für eigens kreierte Rezepte und der Lust am Kochen, die viele für sich (wieder-)entdeckt haben, sondern auch für die gute Tasse Kaffee am Morgen. Lange lag der Weg zu großen amerikanischen Kaffeeketten wie Starbucks im Trend, doch mittlerweile interessieren sich immer mehr Küchenkäufer für einen Kaffeevollautomaten, mit dem sich diverse Kaffeesorten nach eigenem Gusto rösten und aufbrühen lassen.

Diese Genussmenschen möchte auch Miele ansprechen und hat somit neben seinen Luxus-Linien CM6 und CM7, die bisher das Nonplusultra für Kaffeeliebhaber waren, nun mit seinem Kaffeevollautomat CM5 auch ein Einsteigermodell für unter 1000 Euro geschaffen. Das Gerät kommt in fünf elegant-metallisch gehaltenen Farben daher und profitiert technisch von den Features seiner teureren Schwesternmodelle.

Der Kaffeevollautomat CM5: Individuell gebrühter Kaffee

Torsten Clausen, Produktmanager für Kaffeezubereitung bei der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland, zählt die Eigenschaften des Kaffeevollautomat CM5 auf: Denn selbst bei diesem Gerät kann man nicht nur per Knopfdruck zwischen Ristretto (einfach) bis hin zu Caffè Latte (zweifach) per Touch wählen, sondern auch einzelne Parameter wie Wasser- und Mahlmenge, Temperatur und Vorbrühen entsprechend der persönlichen Vorlieben anpassen.

Die Sensortasten des Automaten sind intuitiv und ermöglichen dem Benutzer neben dem Aufbrühen des frischen Getränks und dem Aufschäumen der Milch aus dem angeschlossenen Behälter auch die Möglichkeit, alle Röhren automatisch spülen und reinigen zu lassen. Auch die Brüheinheit lässt sich bei diesem Modell unkompliziert entnehmen und reinigen.

Das Modell in Obsidianschwarz mit hochwertigem Edelstahlgehäuse kann auf Knopfdruck Wasser- und Mahlmenge sowie Röstintensität abändern. (Foto: Miele)
Das Modell in Obsidianschwarz mit hochwertigem Edelstahlgehäuse kann auf Knopfdruck Wasser- und Mahlmenge sowie Röstintensität abändern. (Foto: Miele)

Von Brombeerrot bis zum PearlFinish: Ein Hingucker in der Küche

Eine Besonderheit des Kaffeevollautomat CM5 von Miele ist zudem die Kaffeekannenfunktion, mit der sich auf Tastendruck auch drei bis sechs Tassen nacheinander in ein entsprechend großes Gerät leiten lassen. Das Modell CM5 überwiegt also in einem wettbewerbsintensiven Segment mit einer Reihe überzeugender Features, die sich sonst vor allem bei höherpreisigen Automaten finden lassen.

Den Kaffeevollautomat CM5 wird es in zwei Varianten mit elegant-auffälligen Farben geben: Zum Einstiegspreis von 799 Euro (UVP) gibt es das Modell CM 5300 in den Farben Graphitgrau, Brombeerrot und Obsidianschwarz; noch hochwertiger wird es mit dem Modell CM 5500 in den edel lackierten Fronten Graphitgrau PearlFinish und Roségold PearlFinish zum UVP von 899 Euro. Das schmale Gerät (Abmessung: B x H x T = 241 mm x 360 mm x 460 mm) passt sich somit nicht nur jedem neuwertigen Küchenraum perfekt an, sondern kann auch selbst als echter Hingucker fungieren.

Passend dazu: Die hauseigene Röstung Black Edition No. 1

Übrigens: Wer unter die Hobbybaristas gehen will, kann zum Kaffeevollautomat CM5 von Miele nun auch den passenden Bohnenkaffee wählen. Die Black Edition No. 1 ist eine harmonische Mischung von vier Bohnen der exotischen Arabica-Pflanze und sowohl bio als auch fair in Anbau und Verarbeitung. Die Bohnen werden von einer deutschen Privatrösterei exklusiv für Miele zu einem feinen Kaffee gemahlen, mit dem die hochwertigen Geräte von Miele für einen kompromisslosen Kaffeegenuss sorgen sollen.

Der Weg morgens in die eigene Küche statt zu Starbucks – er kann so genussvoll und (auf Dauer) auch günstiger sein.

Jesper Thiersemann
Jesper Thiersemann
Unser Analytiker Jesper nutzt seine geräumige Küche mit Südbalkon gern, um abends von der Welt der Zahlen und Fakten Abstand zu nehmen und den Tag mit einem guten Essen oder einem kühlen Bier in der untergehenden Abendsonne ausklingen zu lassen. Wenn seine Jungs mit Kugelgrill und Zubehör anrücken, ist die Ruhe zwar vorbei. Aber wo ließe sich schöner Trubel und Entspannung gleichzeitig genießen als in der eigenen Küche? Eben.

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